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GUTEN TAG LIEBE BESUCHER

Ich freue mich, Sie in meiner Praxis, in 3283 Kallnach begrüssen zu dürfen.

Zudem biete ich meine Fusspflege-Dienstleistungen auch bei Ihnen zu Hause an.

zeit für einen schönen körper

lehndichzurueck

Fusspflege

Fussreflexonenmassage
Lackierung
Paraffinbad
Pediküre

lehndichzurueck

Ferienbehandlung

Vorbereitung auf die Ferien

lehndichzurueck

Notfallbehandlung

eingerissene Nägel u.v.m.

lehndichzurueck

Handpflege

Maniküre
Paraffinbad
Shellac

lehndichzurueck.ch

Massagen

Hot Stone Massage
Body&Feet
Fussreflexonenmassage
Aleppo Seifenbehandlung

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Body Sugaring

Enthaarung mit Zucker
Weniger schmerzhaft ökologisch pflegend

ldz

Die Milta-Behandlung

Milta-Magnet-Infrarot-Laser-Therapie

Dipl. Fusspflegerin - S F P V

Fusspflege – Füsse auf die nachfolgende Behandlung vorbereiten:

  • Zehennägel kürzen und in Form bringen
  • Nagelhaut pflegen
  • Hornhaut entfernen
  • Behandlung von diversen Problemen solange sie in meiner Kompetenz liegen,
    sonst verweise ich Sie gern an Ihren Podologen, Hausarzt oder Dermatologen
  • Beratung, Empfehlung und Verkauf von Produkten
  • Lackieren der Nägel in Ihrer Wunschfarbe gegen Aufpreis
  • Abschliessend eine wohltuende Fussmassage rundet die Behandlung ab
lehndichzurueck

Auzug aus meinem Angebot

Infos zur Fussreflexonenmassage

  • In einem ersten Gespräch verschafft sich der Therapeut ein möglichst umfassendes Bild des Klienten. In einem Klima der Wertschätzung geht der Therapeut individuell auf den Klienten und seine aktuelle Situation ein. Danach werden gemeinsam mit dem Klienten die Ziele und Behandlungsschwerpunkte festgelegt. Jede Behandlung beabsichtigt bewusst, das Erfassen des ganzen Menschen.
  • Eine Behandlung dauert 50 – 60 Minuten. Während der Behandlung werden verschiedene Zonen oder Zonenfolgen bearbeitet. Die einzelnen Zonen können je nach Situation oder Ziel unterschiedlich behandelt werden:
    • Tonisierend (anregend) oder sedierend (beruhigend) falls auf das Organ bezogen
    • Harmonisierend oder anregend falls auf den Menschen bezogen
  • Das achtsame Wahrnehmen der auftretenden Reaktionen während und nach der Behandlung fördert das Körperbewusstsein des Klienten und liefert dem Therapeuten wichtige Informationen für die weitere Gestaltung der Therapie.
  • Nach 2 – 6 Sitzungen sollten sich beim Klienten günstige Veränderungen zeigen. Je nach Behandlungsgrund beträgt die Anzahl der Behandlungen zwischen 9 und 18 Sitzungen. Bei chronischen und langjährigen Leiden oder zur Unterstützung des Wohlbefindens kann sich die Therapie über eine längere Zeit hinziehen.

Mögliche Reaktionen

Als Reaktion auf die Behandlung können Symptome wie Müdigkeit, starke Schweissbildung, unruhiger Schlaf, Blähungen, Durchfall, Harndrang oder eine Erst-Verschlimmerung der ursprünglichen Beschwerden auftreten. Es können sich aber auch eine grosse Entspannung, Ausgeglichenheit, Kraft und Energie einstellen. Grundsätzlich besteht bei jeder Behandlung die Möglichkeit von unangenehmen Nebenwirkungen. Es ist Aufgabe des Therapeuten, eventuelle Kontraindikationen zu beachten und seine Klienten über mögliche Risiken der Behandlung aufzuklären.

Indikationen

  • Allergien
  • Chronische oder akute Entzündungen
  • Hormonelle Störungen
  • Kopfschmerzen verschiedener Art und Genese
  • Lymphbelastungen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Rehabilitation nach Krankheit oder Unfall
  • Schmerzzustände (akut oder chronisch)
  • Schlafstörungen
  • Unterstützung in belastenden Lebenssituationen und bei Entwicklungsprozessen
  • Verspannungen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Wohlbefinden

Weitere Angebote

Derzeit befinde ich mich in folgenden Ausbildungen:

  • Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht
  • med. Grundlagen

Meine abgeschlossenen Aus- und weiterbildungen

  • dipl. Fusspflegerin
  • dipl. Fussreflexzonentherapeutin
  • Pflegehelferin SRK
  • Kaufrau
  • 1. Hilfe BLS-AED Emergency Manager
  • MILTAPOD
  • LIVEWAVE
  • SHAREFRÜCHTE
  • Fräser und Schleifer in der kosm. Fusspflege
  • CND Shellac
  • u.v.m
  • Hot-Stone Massage Body und Feed
  • Balimassage
  • Hallux-valgus
  • Kinderfüsse
  • Nagelveränderungen
  • Mykosen
  • Warzen
  • Naturkosmetik gezielt einsetzen
  • Maniküre und aktuelle Nageltrends

Kompetenzen

Fachkundig

Kompetent

Aufmerksam

Einfühlsam

Verschwiegen

Vertraulich

Sicher

Genau

Wirksam

Hygienisch

Ausgiebige Kenntnisse

Strickte Einhaltung

Kommunikativ

Sympatisch

Mobil

Geplant flexibel

Lehn Dich zuzrück

Häufige fragen

In der Schweiz gibt es Unterschiede zwischen medizinischer und kosmetischer Fusspflege, die hauptsächlich auf den Zweck und die Qualifikationen der Fachkräfte abzielen, die diese Dienstleistungen anbieten.

1. Medizinische Fusspflege:
Medizinische Fusspflege wird von ausgebildeten Fachkräften wie Podologen oder medizinischen Fusspflegern durchgeführt. Diese Fachkräfte haben eine spezielle medizinische Ausbildung erhalten, um Fussprobleme zu diagnostizieren und zu behandeln. Sie können komplexe Fussprobleme wie eingewachsene Nägel, Hühneraugen, Warzen, Nagelinfektionen, Diabetikerfuß und andere medizinische Zustände behandeln. Die medizinische Fusspflege zielt darauf ab, medizinische Probleme zu lindern, zu behandeln und zu verhindern.

2. Kosmetische Fusspflege:
Die kosmetische Fusspflege wird von Kosmetikerinnen oder Fusspflegern ohne medizinische Ausbildung durchgeführt. Diese Dienstleistung konzentriert sich hauptsächlich auf die ästhetische Verschönerung der Füsse. Es umfasst Dinge wie das Schneiden und Feilen der Nägel, das Entfernen von Hornhaut und das Auftragen von Nagellack. Kosmetische Fusspflege ist darauf ausgerichtet, das Erscheinungsbild der Füsse zu verbessern und ein gepflegtes Aussehen zu fördern, jedoch ohne medizinische Diagnose oder Behandlung von ernsthaften Fussproblemen.

Es ist wichtig zu beachten, dass medizinische Fusspflege in der Regel von Fachkräften durchgeführt wird, die über spezielle medizinische Kenntnisse und Schulungen verfügen, um die Gesundheit der Füsse zu gewährleisten und medizinische Bedenken anzugehen. Kosmetische Fusspflege hingegen befasst sich hauptsächlich mit der ästhetischen Seite der Fusspflege.

Wenn Sie eine medizinische Fussbehandlung benötigen, sollten Sie sich an einen qualifizierten Podologen oder medizinischen Fusspfleger wenden. Wenn es Ihnen hauptsächlich um die ästhetische Verschönerung Ihrer Füsse geht, können Sie eine kosmetische Fusspflege bei einem professionellen Fusspflegedienst in Anspruch nehmen.ss

Die empfohlenen Abstände für einen Besuch zur Fußpflege hängen von individuellen Bedürfnissen ab. Im Allgemeinen sollten gesunde Personen alle 6-8 Wochen eine kosmetische Fußpflege in Erwägung ziehen, um Nägel zu schneiden, Hornhaut zu entfernen und die ästhetische Pflege aufrechtzuerhalten. Bei medizinischen Bedenken wie Diabetes oder Fußproblemen sollten regelmäßige Besuche bei einem Podologen erfolgen, etwa alle 4-6 Wochen, um die Gesundheit zu überwachen und Probleme frühzeitig zu erkennen. Die Häufigkeit kann jedoch je nach Zustand variieren. Eine offene Kommunikation mit dem Fachpersonal hilft, angemessene Intervalle festzulegen.

Regelmässige Fusspflege ist essenziell, um die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Füsse zu bewahren. Fachgerechte Pflege hilft, Hornhaut, eingewachsene Nägel und mögliche Beschwerden frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Dies fördert nicht nur den Komfort, sondern auch die Vermeidung von Infektionen und Schmerzen. Die Behandlung steigert die Durchblutung, verbessert das Hautbild und erhöht das Selbstvertrauen durch gepflegte Füsse. Besonders bei medizinischen Anliegen wie Diabetes ist regelmässige medizinische Fusspflege unverzichtbar, um ernste Komplikationen zu minimieren. Gesunde Füsse sind ein wichtiger Teil unseres Wohlbefindens und sollten angemessen gepflegt werden.

Die Fusspflege ist eine Behandlung, in der Zehennägel gekürzt und Hornhaut an den Füßen entfernt werden. Die Fusspflege wird auch Pediküre (vom lateinischen pes, pedis = der Fuss) genannt. Das Gegenstück für die Fusspflege ist die Maniküre.

Der Fusspfleger weicht die Hornhaut in der Regel zunächst mit Salizylsäure ein und entfernt dann die Druckstelle mithilfe einer Hautzange oder einem Rosenkopf-Fräser.
Versuchen Sie dies auf keinen Fall zu Hause!

Vor und nach jedem Kunden werden die Hände desinfiziert. Tragen von Brille, Mundschutz und Einweghandschuhen und mind. 60 Grad waschbare Arbeitskleidung und Wäsche. Geräte, Stuhl und Boden werden nach jedem Kunden desinfiziert. Instrumente werden nach jedem Kunden mit Ultraschallgerät und Heissluftsterilisator keimfrei gemacht.

Leicht – Beschwingt – man geht wie auf Wolken (Feedback von Kunden).

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Geschichte

Die Geschichte der Pediküre, bzw. medizinischen Fußpflege beginnt bereits im alten Ägypten im 16. Jahrhundert vor Christus. Im Papyrus Ebers (benannt nach dem damaligen Käufer Georg Ebers), einem „medizinischen Papyrus“, gibt es bereits Hinweise auf Fusspflege, bzw. die Verarztung von Leiden an den Füssen. So z. B. das Wort „Äb“ für Druckstelle und diverse Zaubersprüche und Rezepte zur Behandlung, wie etwa der Vorschlag zur Behandlung von Hornhaut mit einer Pflasterzubereitung. Auch der Grieche Hippokrates von Kos und der Römer Plinius der Ältere sollen die Druckstelle erwähnt und behandelt haben.

Die nächsten historischen Aufzeichnungen finden sich erst im Mittelalter Europas wieder; und zwar bei Paulos von Aigina. Dieser beschreibt die Behandlungsmethoden seiner Zeit und berichte so zum Beispiel vom „Brenneisen en vogue“. Allgemein kümmerte sich ab dem 12. Jahrhundert der neu entstandene Berufszweig des Baders auch um die Pflege von Füssen, so z. B. die Entfernung von Verhornungen und Druckstellen.

In der späteren Neuzeit waren es vor allem jüdische Emigranten, die sich der Fußpflege widmeten. So war es diesen in Deutschland und Österreich untersagt, ein Handwerk auszuüben. Der „Beruf“ des Fußpflegers unterlag damals keiner Innung und so gingen sie dieser Beschäftigung nach. Schriften aus England und Frankreich aus jener Zeit belegen dies. Bekannte Fußpfleger dieser Zeit waren Abraham Durchlacher und sein Sohn Lewis Durchlacher. Letzterer schrieb drei Bücher zum Thema, darunter sein Hauptwerk „A Treatise of Corns“, welches fast 100 Jahre nach Veröffentlichung, im Jahr 1945 in den USA erneut erschien.

Im 20. Jahrhundert folgten schließlich diverse gesetzliche und medizinische Neuerungen, die zum Beruf des Fußpflegers führten und am 2. Januar 2002 im Berufsbild Podologie mündeten.

Quelle: Wikipedia

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